Aktuell
 

Eine Warteliste für gesetzl. Vers. ist nicht vorhanden. Erstgespräche für gesetzlich Versicherte bieten wir nur über die Terminservicestelle der KV-Hessen an, Privat Versicherte können sich direkt an die Praxis wenden.

Anamnesebögen werden nur von TSS-Patienten entgegengenommen. Bitte achten sie auf die Ausfallregelung.

WICHTIG: Der Bogen muss spätestens eine Woche vor dem Termin vorliegen!

Anmeldung
 

Gesetzlich Krankenversicherte
Aufgrund der Kapazitätsgrenze ist es uns leider nicht möglich jederzeit neue Patienten aufzunehmen.

weitere Infos hier

 

Privat Krankenversicherte
Privat Krankenversicherte können oftmals noch auf die Warteliste aufgenommen werden, obwohl das Kontingent für die gesetzliche Krankenversicherung bereits erschöpft ist.

weitere Infos hier

(Paar-) Coaching und Supervision
Coaching und Supervision sind aufgrund des meist kürzeren Zeithorizontes und/oder der niedrigeren Frequenz im Vergleich zur Psychotherapie meistens möglich. Sprechen Sie uns an, wir machen Ihnen gerne ein Angebot!

weitere Infos hier

Stellenangebote
 

Unser Team ist zurzeit komplett.

Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie konnte in der Behandlung verschiedenster psychischer Erkrankungen und Störungen ihre sehr gute Wirksamkeit nachweisen.

Ängste


Zu den behandelbaren Störungen zählen unter anderem

  • Abhängigkeitserkrankungen

  • Ängste (Panikstörung, Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobien, generalisierte Angststörung)

  • Borderline-Störung

  • Burnout

  • Depressionen (akut, chronisch und wiederkehrend)

  • Essstörungen

  • Hypochondrie

  • Entstellungsängste (körperdysmorphe Störung)

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Störungen mit körperlichen Symptomen (somatoforme und Schmerzstörungen)

  • Störungen nach belastenden Lebensereignissen (Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen) und

  • Zwänge

Auch bipolare affektive Störungen (depressive und manische/hypomane Episoden im Wechsel) und Schizophrenien sind bei begleitender medikamentöser Behandlung durch eine/-n Facharzt/-ärztin für Psychiatrie behandelbar.
 
In der kognitiven Verhaltenstherapie werden zunächst eine ausführliche Diagnostik und Anamnese durchgeführt. Unter Einbezug genetischer, lern- und lebensgeschichtlicher (Beziehungs-)Erfahrungen, vergangener und gegenwärtiger Belastungen und aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und therapeutischer Erfahrung wird dann für jeden Patienten ein individuelles Modell seiner Erkrankung erstellt. Hier sollen begünstigende, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren erfasst und in Beziehung gesetzt werden, so dass eine Ableitung individueller Therapieziele und Veränderungsstrategien möglich ist.
 
FahrstuhlIn der Veränderungsphase der kognitiven Verhaltenstherapie kommen je nach Problemstellung verschiedenste Methoden zum Einsatz. So werden beispielsweise nicht oder nicht ausreichend vorhandene Kompetenzen und Fertigkeiten aufgebaut, negative, einseitige Denkabläufe hinterfragt und verändert oder Teufelskreisläufe aus Vermeidungsverhalten und Symptomverschlimmerung durchbrochen. Je nach zugrunde liegender Problematik integrieren wir lange erprobte Methoden und neue Therapieansätze wie die Dialektisch-behavioralen Therapie (DBT) nach Linehan zur Behandlung der Borderline-Störung, das CBASP nach McCollough zur Behandlung chronischer Depressionen und  achtsamkeitsbasierte Ansätze wie die mind-fulness-based cognitive therapy (MBCT) nach Zegal, Williams und Teasdale zu einem individuellen Therapieprogramm.